Kleine Kugeln ganz groß
Der Begriff Seedbombs ist in deutschen Gärten neu, wobei die Idee dazu schon sehr alt ist. Erfunden wurden die kleinen Kugeln Mitte des 20. Jahrhunderts vom japanischen Reisbauen Fukuoka Masanobu. Bei den Seedbombs handelt es sich um nichts anderes, als um kleine Kugel, die aus Samen Erde und Tonpulver bestehen und einfach irgendwo deponiert werden können. Beim nächsten Regen lösen sie sich auf und schon nach kurzer Zeit werden die darin enthaltenen Samen sprießen. Die Samenkugeln müssen dabei auch nicht eingepflanzt werden, sondern sie können wahllos irgendwo hingeworfen werden, wo etwas Buntes wachsen soll.
Seedbombs selber machen
Die Samenbomben gibt es natürlich im Internet bei verschiedenen Händlern zu kaufen, sie können aber auch leicht selber hergestellt werden. Das macht nicht nur Spaß, sondern sie eignen sich auch besonders gut als Mitbringsel. Continue reading